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Dr. Wolfgang Holzschuh

wolfgang holzschuh


Referent für Trauerpastoral
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 0171/2065741

wolfgang holzschuhDie Trauer durchleben – mithilfe der Trauerbegleitung

Wenn der Tod ins eigene oder berufliche Umfeld kommt, herrscht Ausnahmezustand: Gefühle kommen hoch, Kummer, Trauer und Schmerz wühlen auf. Der geliebte Mensch fehlt – es gibt kein Zurück mehr! Wissen Sie, wie Sie einen endgültigen Abschied gestalten können?

Trauer ist ein längerer Weg. Abschiednahme und Beerdigung sind erste wichtige Abschnitte.
Es gibt aber  weitere Angebote der Trauerbegleitung, z.B. Trauerseminare, Begegnungstage, Trauercafé … Trauernde finden dort Gemeinschaft, können Ihre Trauergeschichte erzählen und bekommen Hilfe für Ihren Alltag.

Angebote finden Sie auf den Seiten der https://trauergeschichten.de.

Wollen Sie sich für Menschen in Trauer einsetzen?

Sie können sich in „Trauerbegleitung“ aus- und fortbilden lassen, z.B. als Ansprechpartner/in in Ihrer (kirchlichen) sozialen / medizinischen / pflegerischen Einrichtung, in der Begleitung von Trauergruppen / Einzelbegleitung im Hospizdienst (Trauergesprächskreis, Trauercafé …) oder für einen Trauerbesuchsdienst.

Zielgruppen

Personen aus sozialen, medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen (z.B. Caritas, KJF, Krankenhaus, Altenhilfe …), aus der Seelsorge (Pastoral), Hospiz- und Palliativeinrichtungen, SAPV-Teams, Hospizvereinen, Pfarreien, Selbsthilfegruppen, Besuchsdienste (z.B. für kranke oder ältere Menschen), an Trauerbegleitung Interessierte.

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Kontakt


Dr. Wolfgang Holzschuh

Referent für Trauerpastoral
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Telefon: 0171/2065741

Trauerpastoral  - Trauerbegleitung

Die Trauer durchleben – mithilfe der Trauerbegleitung

Wenn der Tod ins eigene oder berufliche Umfeld kommt, herrscht Ausnahmezustand: Gefühle kommen hoch, Kummer, Trauer und Schmerz wühlen auf. Der geliebte Mensch fehlt – es gibt kein Zurück mehr! Wissen Sie, wie Sie einen endgültigen Abschied gestalten können?

Trauer ist ein längerer Weg. Abschiednahme und Beerdigung sind erste wichtige Abschnitte.
Es gibt aber  weitere Angebote der Trauerbegleitung, z.B. Trauerseminare, Begegnungstage, Trauercafé … Trauernde finden dort Gemeinschaft, können Ihre Trauergeschichte erzählen und bekommen Hilfe für Ihren Alltag.

Angebote finden Sie auf den Seiten der www.trauergeschichten.de.

Wollen Sie sich für Menschen in Trauer einsetzen?

Sie können sich in „Trauerbegleitung“ aus- und fortbilden lassen, z.B. als Ansprechpartner/in in Ihrer (kirchlichen) sozialen / medizinischen / pflegerischen Einrichtung, in der Begleitung von Trauergruppen / Einzelbegleitung im Hospizdienst (Trauergesprächskreis, Trauercafé …) oder für einen Trauerbesuchsdienst.

Zielgruppen

Personen aus sozialen, medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen (z.B. Caritas, KJF, Krankenhaus, Altenhilfe …), aus der Seelsorge (Pastoral), Hospiz- und Palliativeinrichtungen, SAPV-Teams, Hospizvereinen, Pfarreien, Selbsthilfegruppen, Besuchsdienste (z.B. für kranke oder ältere Menschen), an Trauerbegleitung Interessierte;



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