Die Trauer durchleben – mithilfe der Trauerbegleitung
Wenn der Tod ins eigene oder berufliche Umfeld kommt, herrscht Ausnahmezustand: Gefühle kommen hoch, Kummer, Trauer und Schmerz wühlen auf. Der geliebte Mensch fehlt – es gibt kein Zurück mehr! Wissen Sie, wie Sie einen endgültigen Abschied gestalten können?
Trauer ist ein längerer Weg. Abschiednahme und Beerdigung sind erste wichtige Abschnitte.
Es gibt aber weitere Angebote der Trauerbegleitung, z.B. Trauerseminare, Begegnungstage, Trauercafé … Trauernde finden dort Gemeinschaft, können Ihre Trauergeschichte erzählen und bekommen Hilfe für Ihren Alltag.
Angebote finden Sie auf den Seiten der https://trauergeschichten.de.
Wollen Sie sich für Menschen in Trauer einsetzen?
Sie können sich in „Trauerbegleitung“ aus- und fortbilden lassen, z.B. als Ansprechpartner/in in Ihrer (kirchlichen) sozialen / medizinischen / pflegerischen Einrichtung, in der Begleitung von Trauergruppen / Einzelbegleitung im Hospizdienst (Trauergesprächskreis, Trauercafé …) oder für einen Trauerbesuchsdienst.
- Aus- und Fortbildung in Trauerbegleitung, Inhouse-Schulungen, Vernetzung, Vorträge: https://trauergeschichten.de/angebote/aus-und-fortbildung.html
Zielgruppen
Personen aus sozialen, medizinischen oder pflegerischen Einrichtungen (z.B. Caritas, KJF, Krankenhaus, Altenhilfe …), aus der Seelsorge (Pastoral), Hospiz- und Palliativeinrichtungen, SAPV-Teams, Hospizvereinen, Pfarreien, Selbsthilfegruppen, Besuchsdienste (z.B. für kranke oder ältere Menschen), an Trauerbegleitung Interessierte.
Kontakt
Dr. Wolfgang Holzschuh
Referent für Trauerpastoral
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Telefon: 0171/2065741